"Das ist auch nicht neu für mich", grinste er auf ihre Worte hin denn man sagte ihm mindestens zweimal am Tag dass er unmöglich war xD Auch wenn es bei ihr irgendwie wie ein Kompliment klang als eine spaßige Beleidigung. Außerdem wusste sie mindestens genauso gut wie er dass er mit seinen Worten nur Recht hatte und dass sie wirklich eine unglaublich gute Tänzerin war. Eigentlich wusste er so auf Kommando nicht welche großen Fehler diese Frau in seinen Armen hatte. Bei ihren Worten hob er seinen Blick langsam wieder an und ein Lächeln umspielte seine Lippen. Leicht hob er eine Hand und legte diese an die Seite ihres Halses; seinen Blick direkt in ihre Augen gerichtet während er ihr Streicheln in seinem Nacken genoss. "Besser als ich dachte", schmunzelte er denn er dachte nun schon gar nicht mehr an den Stress der außerhalb dieses Clubs und in ihrer Abwesenheit auf ihn wartete.

Genug damit das alles würde nichts bringen irgendwann musste sie sich damit arrangieren das sie in ihrem Leben vielleicht noch öfters Komplimente bekommen wird daher muss sie auch lernen damit umzugehen.Meist war es schlimmer wenn Freunde ihr diese Komplimente machten,da diese genau wussten wie es bei ihr um dieses Thema steht. Ihren Kopf legt sie schief und schmunzelt "Heisst das du hattest Zweifel ich könnte es nicht schaffen?" Ihre Augen kniff sie zusammen aber genoss seine Hand an ihrem Hals sie wusste das sie das alles nicht durfte,sie durfte sich nicht so äußerst wohl hier bei ihm fühlen das würde nur böse enden oder? Trotzdem sieht sie ihn an und lächelte "noch einen Drink?" Lily brauchte auf jeden Fall einen sonst würde sie gleich an die Decke gehen.

Bei ihm würde sie sich zumindest daran gewöhnen müssen dass sie öfter mal ein Kompliment zu hören bekam denn auch wenn sein Ego manchmal Höhenflüge bekam so sparte er dennoch nicht damit, auch andere für Dinge oder ihr Aussehen zu loben. Seine Lippen leicht geschürzt neigte er seinen Kopf zur Seite als er ihre Worte vernahm ehe sich ein kurzes Grinsen auf seine Lippen legte. "Wenn ich ehrlich bin, ja. Ich hätte nicht gedacht dass du es schaffst mich von dem Scheiß wegzubringen", gab er offen zu und nickte schließlich. Wie von selbst ergriff er wieder ihre Hand und zog sie mit sich wo bereits die eisgekühlten Cocktails auf sie warteten.

Lily ist eben ein Naturtalent im Ablenken alleine schon weil sie es von sich selber kennt so ein Abend in einem Club da konnte sie schnell vergessen was da draußen wirklich vor sich geht und Lily hatte alles versucht deshalb war sie froh das sie es auch geschafft hat "das ist gut dann sollten wir genau da weiter machen"grinste sie und setze sich zurück mit ihm in die Lounge dort nahm sie igren Cocktail und trank einen Schluck"da sprngt ja auch qas für mich raus zeit mit dir und spaß und natürlich Ablenkung von der Arbeit" daran mussten sie also fest halten. Lily sieht zu Taylor und làchelt ihn an

In der Lounge angekommen setzte er sich auf die Couch und zog ein Bein nach oben während er seinen Blick auf ihr ruhen ließ und immer mal wieder an seinem Glas nippte. "Du bist ein wahres Naturtalent", gab er mit einem schiefen Grinsen von sich und neigte seinen Kopf ein wenig zur Seite. Das Glas zwischen seinen Fingern drehend schürzte er leicht seine Lippen ehe er sie gespielt skeptisch ansah. "Ach, dann siehst du darin also nur Vorteile für dich, huh? Was für ein mieser Trick!" Grinsend trank er die letzten Schlucke seines Cocktails aus und bestellte zugleich die nächste Runde auch wenn der Alkohol sich langsam bemerkbar machte.

Lily sah ihn grinsend an "Danke das hör ich öfter"langsam wurde sie immer lockerer war wohl doch etwas zu viel für ihre Verhältnisse aber an aufhören dachte sie trotzdem noch nicht. Ihre Augen verengren sich während sie hin und her wippt und währendessen an ihren Strohhalm saugt "ich ..dieses Getränk ist der wahnsinn so süß"jammert sie grinsend stellt das leere Glas dann auf den Tisch und wartet schließlich ab bis das nächste kam"langsam glaube ich echt du willst mich abfüllen"Mit ihrem Finger zeigt sie auf ihn lehnt sich dann aber gegen seine Schulter"Nein Quatsch nicht nur ein Vorteil für mich ich denk am neisten an dein Wohl"Stimmt auch das war das Wichtigste für sie. Lächeln nimmt sie die nächste Runde auch in die Hand und stößt mit ihm an.

Leicht zog er eine Augenbraue nach oben und ein schiefes Grinsen umspielte seine Lippen. "Dann sollte ich es lieber lassen, sonst bekommt dein Ego noch Höhenflüge", brachte er lachend hervor und trank erneut einen Schluck von seinem Cocktail. Man sah ihm an, dass ihm der Abend mit ihr wirklich gut tat und zum ersten Mal seit langem konnte er endlich wieder entspannen ohne an etwas anderes denken zu müssen als an sie. Ob das wirklich gut so war wusste er selbst nicht. "Jammer nicht, trink", grinste er und neigte seinen Kopf ein wenig zur Seite und kaum dass sie zu ihm rutschte, legte er seinen Arm leicht um ihre Schultern. "An mein Wohl? Dann fühle ich mich geehrt", grinste er und stieß mit ihr an.

Lachend schüttelt Lily ihren Kopf "Nein kannst ruhig weiter machen ich hab nichts dagegen mein Ego hält das aus " Sie grinste ihn an schlürfte an ihrem Cocktail und blinzelt ihn an die Abwechslung zwischen trinken und tanzen tat gut, da sie wenn sie immer tanzt nicht mehr aufhören kann genauso beim trinken. So konnte Lily wenigstens noch einbisschen kontrollieren was sie da zu sich nahm. Langsam aber sicher machte sich der Alkohol bemerkbar und das mit einer Wucht , die sie nicht erwartet hat trotzdem aber wollte sie keine Spaßbremse sein und jetzt damit aufhören den Cocktail würde sie sicher noch schaffen. "Ja an dein Wohl, weswegen sind wir sonst hier?" Sie stieß ebenfalls mit ihm an , grinste und trank wieder was

"Aber das halte ich dann nicht aus", erwiderte er mit einem Grinsen auf seinen Lippen und trank erneut einen Schluck aus seinem Glas. Es störte ihn nicht mal im Ansatz dass der Alkohol langsam seine Wirkung zeigte und ihm dadurch immer wärmer wurde, im Gegenteil. Er öffnete die ersten beiden Knöpfe seines Hemdes um ein wenig mehr Frischluft zu bekommen ehe er seinen Arm zurück um ihre Schultern legte und zu ihr herab sah. Seine Füße legte er auf den gegenüberliegenden Sitz und machte es sich mit ihr und dem Glas in seiner Hand gemütlich. "Deines wohl nicht?" Fragte er mit einem schiefen Schmunzeln auf seinen Lippen und kam nicht umhin, noch eine Runde zu bestellen.

Lily kam gar nicht mehr aus dem Lachen heraus dabei konnte sie sich nicht einmal mehr erklären wieso sie überhaupt zu lachen beginnt. Am Anfang störte es sie leicht, aber irgendwann gewöhnte sie sich wieder an das Gefühl - war immerhin auch lange genug her das sie Alkohol getrunken hat, deswegen ist sie auch überrascht das sie überhaupt so viel verträgt . Als Taylor seine Knöpfe öffnet verfolgt Lily das Geschehen gebannt mit ihren Augen, was gerade in ihr passiert konnte sie sich nicht einmal selbst erklären mit halb geöffnetem Mund sieht sie zu Taylor , aber bevor sie sich da hinein steigern konnte kamen schon wieder neue Getränke aber sie brauchte wirklich wieder was neues, da ihr altes Glas schon wieder leer ist. "Vielleicht ? Ich weiß nicht ich hab die Frage vergessen " kichernd lehnt sie sich an ihn und das seitlich das ihr Bein auf seinem Oberschenkel liegt "hmm" trotz der Position konnte sie allerdings immer noch an ihrem Strohhalm ziehen.

Auch wenn er nicht wusste wieso sie plötzlich anfing zu lachen so konnte er dennoch nicht anders als es zu erwidern und in ihr Lachen einzustimmen. Vermutlich trug der Alkohol einen ziemlich großen Anteil dazu bei dass es ihm gerade mehr als gut ging und doch sagte sein Unterbewusstsein ihm, dass es vor allem an ihr lag. Glück für sie, dass er nicht bemerkte wie sie ihn anstarrte als er sich ein wenig Platz verschaffte doch wirklich stören würde ihn das auch nicht, im Gegenteil. Bei ihren Worten hoben sich seine Mundwinkel zu einem schiefen Grinsen und wie von selbst fuhren seine Fingerspitzen über die Haut ihres Beines, bis hinauf zum Saum ihres Kleides und wieder hinab. "Ich weiß es auch nicht mehr", gab er grinsend von sich und trank erneut einen Schluck. Seine Hand ließ er unterhalb ihres Knies ruhen und zog sie wie von selbst näher an sich wobei sein Blick stetig auf ihr ruhte.

Manche wurden aggressiv wenn sie etwas getrunken haben , einige enorm Selbstbewusst aber Lily's Eigenschaft war das Kichern ohne Grund nicht gerade das Beste Merkmal woran man erkennen konnte das die Brünette ein Glas zu viel hatte aber dennoch hatte sie ihren Spaß dabei. Ihre Hand hob sie vor ihren Mund, als sie bemerkte das Taylor mit einstimmt "Ich weiß noch nicht einmal wieso ich jetzt lache " So gefühlt hatte sie sich lange nicht mehr fern von Stress und Abgeschlagenheit im Moment fühlte sie sich einfach frei und unbeschwert. Ihr Atem ging flacher, als sie seine Hand bemerkt die sich einen Weg über ihr Bein bahnt , sie konzentriert sich die wenigen Sekunden nur auf diese eine Berührung das sie fast zu platzen droht , sie genoss es natürlich auch aber würde er damit fortfahren würde etwas passieren das sie beide vielleicht bereuen könnten. Lily wollte nicht nachdenken sie fixiert seine Augen mit ihren und öffnet ihren Mund um etwas sagen zu können doch sie war wie erstarrt ihre Hand legte sie auf seinem Oberschenkel ab und fängt an mit ihrem Daumen kleine Kreise darauf ab zu zeichnen.

Aggressiv würde er sicher nicht werden, das konnte er nicht. Aber auch er hatte seine Schwächen wenn er betrunken war und er war kurz davor, wieder etwas derartiges zu tun. Bei ihren Worten hoben sich seine Mundwinkel zu einem leichten Grinsen und er ließ eine Augenbraue flippen. "Ist doch egal. Tu es einfach - ich liebe dein Lachen", erwiderte er mit einem schiefen Lächeln und immer wieder ließ er seine Fingerspitzen sanft über ihr Bein streichen. Ohne seinen Blick aus ihren Augen zu lösen biss er sich sanft auf die Innenseite seiner Wange als er ihre Hand auf seinem Oberschenkel spürte und ein leichtes Kribbeln durchzog seinen Körper. Er fand nicht die Kraft seinen Blick aus ihren zu lösen und dachte nun auch nicht mehr nach. "Du hast dich überhaupt nicht verändert", flüsterte er leise, legte eine Hand an ihre Wange und ließ seinen Daumen sanft über ihre vollen Lippen streicheln wobei in ihm die Sehnsucht aufkam, diese wieder küssen zu können um auszuprobieren, ob sie wirklich noch so unsagbar weich waren wie damals..

Nachdenekn wurde überbewertet besonders in einer Situation wie dieser. Sie konnte es fast Knistern hören während sie sich ansahen, doch schob Lily es immer wieder auf den Alkohol wenn dieser Gedanke ihr Bewusstsein erreicht. Das Gefühl von Lebendigkeit durchströmt sie während sie ihn ansieht und er ihr über das Bein strich , Lily war wie gefangen von seinem Blick , wie hypnotisiert durch seine Berührung. Schluckend löste sie ihren Blick keine einzige Sekunde von seinem , sondern suchte nach einer Antwort in seinen Augen. Die Anziehung war stärker denn je, doch ein Teil von ihr kämpfte dagegen an es zu wagen, ein Teil von ihr hatte Angst. Der Kopf war jetzt aus, das sie alle Zweifel beiseite schob sich , da hinein wagen will. "du dich auch nicht" kam es fast tonlos über ihre Lippen. Seine Berührung an ihrer Wange und schließlich an ihren Lippen brachte sie nur noch mehr aus dem Konzept doch schlussendlich zog sie seinen Kopf zu sich ran und sieht ihn an ihre Lippen waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt "Tu es" hauchte sie gegen seine Lippen, dabei konnte sie seinen warmen Atem gegen ihre Lippen stupsen spüren.

Das Kribbeln in seiner Magengegend sowie das Knistern zwischen ihnen schien immer stärker zu werden. Er fühlte sich deutlich zu ihr hingezogen und ahnte, dass nicht nur der Alkohol daran schuld war. Irgendwie war es fast so wie früher sodass er sich in ihrer Nähe einfach nur wohl fühlte und an nichts anderes mehr denken konnte. Seine Fingerspitzen kamen schließlich an ihrem Oberschenkel zum Ruhen und er blinzelte nicht einmal, so gebannt war er von ihren Augen. Langsam fuhr er immer wieder über ihre vollen Lippen; blickte kurz auf diese hinab und erinnerte sich an die Zeit in der er sie die seine nennen konnte. Er wusste nicht einmal wirklich wieso sie sich getrennt hatten doch egal welcher Grund es war, er bereute es im Nachhinein. Sein Blick glitt wieder zu ihren Lippen hinauf als sie ihn an sich zog und sein Herz schlug unverkennbar schnell gegen seine Brust als er ihren Atem an seinen Lippen spürte. Sein eigener verschnellte sich und seine Augen schlossen sich wie von selbst während er seine Hand in ihren Nacken gleiten ließ und seine Lippen auf die ihren legte um sie sanft zu küssen. Nein, es war nicht so wie er es in Erinnerung hatte. Es war viel besser.

Sie hielt sich für vollkommen verrückt nachdem sie die Worte ausgesprochen hatte Lily war dennoch wie gebannt,wartet auf den erlösenden Moment in dem ihre Lippen aufeinander trafen. Ihre Augen verfolgten jede noch so kleine Bewegung,die von ihm aus ging ihre Lippen öffneten sich immer wieder einen Spalt doch schlossen sie sich schnell wieder. Ihren Kopf neigt sie als Lily Taylors Hand in ihrem Nacken spüren konnte ihr Herz drohte ihr aus der Brust zu springen,da sie es kaum aushielt noch länger zu warten. Endlich lagen seine Lippen auf seinen sie drehte ihren Kopf näher zu ihm fuhr mit den Fingerspitzen durch sein Nackenhaar und drückte sich automatisch noch enger an ihn es fand eine Explosion der Extraklasse in ihr statt,die sie nicht zuordnen konnte. Im Moment konzentrierte sie sich aber nur auf das Kribbeln das durch ihren gesamten Körper zieht und auf Taylor allein. Lily konnte es sich nicht nehmen lassen wandert auf seinen Schoß um noch besser an seine Lippen zu kommen aie nahm seinen Kopf in ihre Hände und begann ihn intensiver zu küssen aufhören? Nein dazu war es viel zu schön

Allzu gern zog er sie auf seinen Schoß, genau wie damals beim Dreh. Doch dieses Kribbeln welches er schon damals verspürt hatte war nun viel intensiver und besser als zu dieser Zeit und er genoss es sichtlich. Ihr Haar strich er zu einem Zopf zusammen und schob dieses nach hinten um sie besser küssen zu können während sich seine Hände an ihre Hüften legten. Wohlig seufzte er in den Kuss hinein und ließ seine Augen geschlossen. Dieses unbeschreibliche Gefühl machte sich in seinem Inneren breit und fraß sich durch jede seiner Zellen während auch sein Herz unaufhaltsam schnell gegen seine Brust schlug. Leicht öffneten sich seine Lippen und er fuhr mit seiner Zungenspitze über die ihren um sie stumm um Einlass zu beten ehe er ihre Zunge zärtlich mit seiner zu umspielen begann. Langsam schob er ihr Kleid wieder ein wenig nach unten welches hochgerutscht war als sie sich auf seinen Schoß gesetzt hatte und auch wenn er sich ziemlich sicher war, dass niemand sie beobachtete so wollte er niemand Fremden mehr von ihr zeigen als nötig. Seine Hände glitten wieder ein wenig nach oben und ruhten an ihrer Taille während er ihr zärtlich auf die Unterlippe biss. Dieser Kuss war einfach unbeschreiblich und allein schon ihr unvergleichlicher und köstlicher Geschmack sorgte dafür dass er vollkommen vergaß wo sie sich befanden.

Lily konnte gar nicht mehr denken, all ihre Sinne wurden vernebelt, all ihre Gedanken in den Hintergrund geschoben. Einzig und allein Taylor war klar und deutlich zu sehen, sonst nichts. Wenn sie ihre Augen schloss , schlug der Kuss sich wie eine Wucht in ihr Gedächnis, durchströmte ihren Körper bis er letzendlich an ihrem Herz angelangt ist dieses hämmerte mit solcher Gewalt gegen ihre Brust, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. Ihre Hand strich über seine Wange ihre Lippen bewegten sich auf seinen und ihre Augen fixierten nur einen kleinen Moment ihn während des Kusses. Als er mit seiner Zunge um Einlass bat, öffnet Lily ihren Mund nur allzu gerne , ließ ihre Zungen sofort miteinander verschmelzen während sie mit ihrer Hand durch seine Haare fährt und schließlich über seinen Rücken. Stillhalten konnte die junge Frau nicht, dazu strömte viel zu viel Adrenalin durch ihren Körper, sie würde es nicht aushalten, sie würde wirklich in die Luft gehen. Die Art wie er auf ihre Unterlippe biss, brannte sich in ihr Gedächnis, denn diese kleine Geste brachte sie zur Verzweiflung durch den Alkohol und diesen Kuss wollte sie Taylor mehr denn je.

Ihre Lippen waren so unsagbar weich dass er beinahe süchtig nach dem Gefühl wurde sie zu küssen und ihr nahe zu sein. Ganz sanft gruben sich seine Finger in ihre Hüften um auch keine Sekunde zu verschwenden in welcher er sie nicht so nahe bei sich spüren konnte. Ihre Hände an seinen Wangen hinterließen ein angenehmes Brennen auf seiner Haut welche sich immer mehr zu erhitzen schien je mehr er ihren köstlichen Geschmack zu spüren bekam. Überall wo sie ihn berührte fühlte es sich einfach unglaublich an und innerlich wünschte er sich, sie würde nie wieder damit aufhören. Eine seiner Hände strich zärtlich über das Haar der brünetten Schönheit auf seinem Schoß und erst als ihm die Luft langsam knapp wurde löste er seine Lippen langsam wieder von ihren jedoch nur um diese an ihren Hals zu legen und diesen mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Tief zog er den Duft ihres Parfums in sich ein und genau damit machte sie diesen Abend zum schönsten und besten seines Lebens.

Jede Berürhung entfachte ein neues, kleines Feuer in ihr das sie keinesfalls zum erlöschen bringen wollte. Sie genoss jede Minute von dem Kuss, wollte gar nicht mehr das es jemals endet. Lily wollte protestieren als sie spürte wie er seine Lippen von ihren löst doch als er die seinen auf ihren Hals legten war es entgültig bei ihr aus. Er war an ihrer asoluten Schwachstelle angekommen, es würde kein zurück geben würden seine Lippen diesen liebkosen. Lily nahm sich zurück noch wölbte sie ihm ihren Hals entgegen während sie ihren Mund öffnet und ein leises lustvolles Seufzen zu hören war. Nun konnte sie absolut nicht mehr still halten, das sie ihr Becken kreisend beginnt auf ihm zu bewegen. Viel zu viele Empfindungen prasselten auf sie ein, der Nervenkitzel in einer Bar zu sitzen , so intim auf Taylors Schoß umzingelt von Menschen die das alles gegen die verwenden könnte doch tief im Inneren wusste Lily das nie jemand hier in diesen Bereich rein kommen würde, wenn sie es nicht wollten. Das war noch ein Vorteil in diesem Business.