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Mit ihr auf seinen Armen kam er direkt ins Schlafzimmer und trat die Tür mit dem Fuß hinter sich zu ehe er Lily auf dem Bett ablegte. Behutsam deckte er sie zu und zog sich schließlich sein Hemd und seine Jeans aus und zögerte kurz. Überlegend neigte er seinen Kopf zur Seite und doch legte er sich kurz darauf auf die andere Hälfte ihres Bettes und schlüpfte mit unter ihre Decke um sie schließlich an sich zu ziehen. Seine Arme um ihren schlanken Körper geschlungen gab er ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn und ließ seinen Blick auf ihr ruhen. Lange dauerte es nicht bis ihn ebenso die Müdigkeit einholte und er kurz darauf mit ihr zusammen einschlief.

Lily schaffte es nicht einmal mehr zu gähnen, sie schlief wohl schon an seine Schulter gelehnt ein, denn das er sie ins Bett trug bekam sie nicht einmal mehr mit. Sie schlief besser, da sie merkt das sie nicht alleine ist aber warum wusste sie nicht mehr.
Die Sonnenstrahlen des nächsten morgens weckten sie , aber das erste was sie spürt als sie wach wurde war der stechende Schmerz in ihrem Kopf ihre Hand schnellt nach oben und ihr Gesicht verzog sich. Da sie ganz an den Rand gerutscht war und Taylor Arme nicht mehr um sie geschlungen waren, wusste sie im ersten Moment gar nicht mehr das er überhaupt anwesend ist erst als sie sich auf die andere Seite dreht sieht sie ihn schlafen. Erinnerungen überhäufen sie , verwirren sie was sollte sie davon nur halten? Natürlich bereut sie nicht das sie mit ihm geschlafen hatte Taylor war eine Zeit ein sehr wichtiger Teil ihres Leben , sie hatte ihn geliebt aber was hatten sie sich nur dabei gedacht? Womöglich gar nichts. Die Erkenntnis holt sie ein wie ein Schlag. Vielleicht war sie nur ein Lückenbüßer gewesen wegen der Sache mit Sarah, vielleicht hatte sie ihre Aufgabe ihn abzulenken einfach zu ernst genommen, so oder so sie durfte nicht wieder zu viel da hinein interpretieren es war nur Sex, damit musste sie sich arrangieren um nicht wieder verletzt zu werden. Sie beobachtet ihn während er weiter schlief, doch irgendwann fielen ihre Augen wieder zu.

Tief und fest schlief er die ganze Nacht durch und wurde erst am nächsten Morgen wieder wach als ein kurzer Schmerz seinen Kopf durchzuckte. Verdammt -.- Hoffentlich hatte er letzte Nacht nicht zu viel getrunken sodass die Klatschpresse gleich wieder eine neue Schlagzeile hatte. Langsam öffnete er seine Augen und blinzelte verschlafen als er bemerkte dass er sich keineswegs Zuhause befand. Verwirrt richtete er sich ein wenig auf und ließ seinen Blick durch den Raum gleiten. Irgendwie kannte er diesen Raum, aber es war nicht sein Schlafzimmer. Falten legten sich auf seine Stirn bis er neben sich sah und nun wieder wusste bei wem er war und warum. Dann war es also doch kein Traum gewesen. Er hatte Sex. Mit Lily. In einem Club. Ouw Mann. Bereuen tat er es auf keinen Fall aber dennoch brachte es ihn vollkommen durcheinander. Die Kopfschmerzen machten das Ganze nicht gerade besser aber wenigstens erinnerte er sich noch daran. Langsam und ohne sich groß zu bewegen schob er die Decke von sich und stand aus dem Bett auf um erstmal unter die Dusche zu verschwinden - eine kalte Erfrischung tat ihm sicher gut um wieder zu sich zu kommen.

Lily wurde wegen jedem kleinen Geräusch wach, sei es nur Schritte oder ein Bewegen deshalb öffnet sie die Augen und sieht sich um, Taylor war verschwunden aber wenig später hörte sie das prasseln der Dusche. In ihrem Kopf schwirrten viel zu viele Fragen auf welche sie keine Antwort wusste, aber auch nicht wusste ob sie eine Antwort haben will. Der gestrige Abend ist total aus dem Ruder gelaufen, völlig ungeplant sind sie in die Sache hinein geschlittert, aber sie mussten sich beide Erwachsen verhalten sie sind nicht mehr so jung wie vor 2 Jahren. Sie setzt sich im Bett auf und strich ihre Haare aus dem Gesicht, während Taylor duscht zog sie sich frische Sachen an und setzt sich danach auf das gemachte Bett. Wie konnte man so ein Gespräch am besten anschneiden? Auskennen tut sie sich nicht unbedingt damit, aber sie musste versuchen es sich irgendwie selbst erklären zu können.

Sie kam hier an und sie sah Lily an.."Hey...die tür war offen und ich wollte eh mal mit dir reden" meinte Sarah auch liese und sie hörte die Dusche..."hast du besuch`?" fragte sie dann auch schon und sie blickte sich um und sie sah schuhe, Moment...die hatte Tay doch auch. Sie zog eine Augenbraue hoch und sie blickte Lily an.."Also Zwei sachen gibts da.....Tut mir leid das ich euch letztes mal so Gestalkt hab...das ist nicht so meine Art weisst du? Aber ich Liebe Tay halt noch er war meine erste Große Liebe...und...so schnell geht das nicht wieder weg...er hat zu mir gesagt das er keine Zeit für eine Beziehung hat...das finde ich auch oke...ich meine...er ist oft unterwegs" sagte sie dann leise und blickte dabei immer wieder zu denn schuhen von Tay ..naja...die wie Tays schuhe aussahen...es kam ihr grade etwas Spanisch vor hier. "Sag mal...wenn hast du denn zu besuch?" fragte sie dan..."Hast du nen Freund?" versuchte sie sich mit ihr an zu freunden und Sarah hoffte echt das Lily nicht sauer auf sie war oder so.

Die Dusche half ihm ziemlich, auf andere Gedanken zu kommen und endlich wieder klar denken zu können. Die letzte Nacht war vielleicht aus dem Ruder gelaufen aber dennoch konnte er nicht sagen dass er es bereute. Der Alkohol war letztlich seiner Meinung nach nur der Auslöser für das gewesen was schon seit den 2 Jahren in ihnen brodelte. Das an was er sich noch erinnern konnte war einfach nur schön gewesen und brachte ihn selbst jetzt noch zum Lächeln.
Nachdem er in Ruhe geduscht hatte, spülte er sich den Schaum wieder von seinem Körper und kam aus der Dusche hervor. Mit einem Handtuch trocknete er sich ab und band sich dieses kurz darauf um seine Hüften. Kaum dass er nun noch das Bad aufgeräumt hatte lief er wenig später wieder zurück ins Schlafzimmer und blieb wie erstarrt an der Tür stehen als er bemerkte dass nicht nur Lily hier war. "Was machst du denn hier?!" Fragte er Sara mit geweiteten Augen und warf einen kurzen Blick auf Lily. Oh verdammt.

Sie wartete auf Lilys antworten bis sie dann Tays stimme Hörte und es war wie ein Schlag ins Gesicht für sie...Sarah schluckte schwer und musste sich die ganze Wut und die Tränen unterdrücken. "Weisst du was....vergess die entschuldigung...." meinte sie nur verletzt und sie schaute dann Tay an denn sie konnte sich schon denken was passiert war. "Von wegen keine zeit für eine Beziehung..." sagte sie nur verletzt und sie knirschte deutlich hörbar mit denn Zähnen. "Ich bin weg...für immer!§ sagte sie nur leise und schon ging sie an ihm vorbei naja sie wollte an ihm vorbei gehen aber sie rempelte ihn noch an. Ihr liefen die Tränen runter und sie sah ihn an...sie schüttelte dann nur ihren Kopf und schon ging sie raus.

So schnell wie sich das ganze abspielte konnte Lily überhaupt gar nicht schauen im ersten Moment saß sie auf dem Bett und wartet und im nächsten stand Sara plötzlich vor ihr, was ihr etwas suspekt war. Lily stand auf und sah sie verwirrt an , vorallem die Tatsache das sie einfach so in ihre Wohung gekommen ist nachdem Lily sich sicher war das diese verschlossen war. "Ja hab ich , aber .." Doch dann stand Tay auch schon in der Tür und alles wurde noch bizarrer als es eigentlich schon ist. Lily sah ihr hinterher und sah dann zu Taylor sie hatte keinerlei Worte für diese Situation, sie sah ihn einfach nur starr an.

Er war nicht gerade weniger überrascht dass Sarah so plötzlich bei Lily im Zimmer stand denn soweit er wusste hatte sie doch gestern Abend abgeschlossen oder irrte er sich da? Seine Augen rissen sich auf als er Sarahs Worte vernahm und mit zusammengeschobenen Augenbrauen blickte er zu ihr herab. "Was soll der Scheiß?! Wie kommst du überhaupt hier rein?" Mehr als verwirrt blickte er sie an und fragend blickte er ihr nach als sie aus dem Zimmer verschwand. Mit einer Hand fuhr er sich durch sein Haar und in dem Moment als die Tür ins Schloss fiel, setzte er sich auf die Bettkante und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. "Jetzt weißt du was ich meine", murmelte er schließlich nur leise und schüttelte kurz seinen Kopf. Vermutlich war es das beste, wenn er für einige Zeit von hier weggehen würde...

Lily wusste noch wie es war als sie zusammen waren, Sarah hatte alles versucht um die beiden auseinander zu bringen und es letzendlich auch geschafft wenn es auch unbewusst war. Diese Frau hatte ihr schon damals Angst gemacht, nur hatte sie es nicht luat ausgesprochen. Dieser Moment als sie da stand und sie sah, ihr Herz drohte fast aus der Brust zu springen am liebsten hätte sie sie einfach im hohen Bogen raus geworfen doch dann war sie schon von allein gegangen. Immer noch star sah sie Taylor an, nicht fähig auch nur ein einzelnes Wort zu ihm zu sagen, auch wenn sie hört was er sagt. Lily wusste nicht ob sie es laut aussprechen oder sich einfach denken sollte doch sie wusste nicht wie schlimm es wirklich war. "Taylor sie stalkt dich, nicht nur heute nicht nur letze Woche schon seit ihr nicht mehr zusammen wart sie ist irre auch wenn ich das ungern sage!" Ihre Augen schloss sie einen Moment ehe sie auf ihn zu geht und ihre Hand auf seine Schulter legt "das was gestern passiert ist..das war ein Fehler , sie wird nie Ruhe geben , nie .. ich kann das nicht" Auch wenn ihr Herz ihr irgendwas anderes sagt, wusste Lily einfach nicht ob sie ihn noch einmal auf diese Weise verlieren könnte.

Seine Stirn legte sich in Falten als er ihre Worte vernahm und wenn er genau darüber nachdachte dann hatte sie Recht. Eigentlich war Sarah immer da wo er auch war und vor allem dann wenn er sich mit anderen traf. Sie behauptete zwar immer, es nicht zu tun doch alles schien darauf hinzuweisen dass es dennoch der Fall war. Er konnte nirgendwo sein, nirgendwo hingehen und sich mit niemandem treffen ohne dass Sarah es herausfinden würde.
Seinen Blick hob er an und seine Stirn legte sich in Falten während er seine Ellenbogen auf seinen Knien abstützte. "Sie versteht nicht, dass sie mir nicht mehr dasselbe bedeutet wie damals. Egal wie oft ich es ihr sage, sie versucht immer wieder mich zu küssen", seufzte er und er sah sie nun auf ihre Hand welche sich auf seiner Schulter ablegte und ein kurzes Kribbeln durchzog genau diese Stelle während er seinen Blick anhob und kurz darauf in ihre Augen sah. "Vielleicht war es ein Fehler aber für mich war es der schönste Fehler überhaupt", sprach er mit vollem Ernst in seiner Stimme und zog schließlich eine Augenbraue nach oben. "Was kannst du nicht?"

Langsam wurde es immer unnatürlicher, das was da zwischen Sarah und Taylor vor ging , egal was sie glaubte zu fühlen das war wirklich nicht mehr normal. Lily sah Taylor an und zuckte mit den Schultern "das ist nichts neues für mich , irgendjemand muss ihr eine Gehirnwäsche verpassen sie ruiniert dein Leben wenn auch unbewusst" Mehr wollte Lily nicht mehr dazu sagen, es war schon verrückt genug das sie eben einfach in ihrer Wohnung stand sie strich sich durch die Haare und umschlingt ihren Bauch mit ihren Händen. Komischerweise dachte sie, das er genau ds Gegenteil sagen würde von dem was eben aus seinem Mund kam "Was?" ungläubig sah sie ihn an dabei nahm sie ihre Hand von seiner Schulter "Das kann ich nicht.. das komische Gefühl das mich durchzuckt wenn du mich berührst die Gedanken an letze Nacht , einfach alles du wirst mir wieder wichtiger Taylor ich weiß nicht ob ich das noch einmal kann "

Auch wenn er wusste dass es unfair ihr gegenüber war so wusste er dennoch, dass er etwas unternehmen musste. Sarah übertrieb mit dem was sie tut und machte dabei alles kaputt und das obwohl sie eigentlich nur das Beste für ihn wollen müsste wenn sie ihn wirklich liebte. Aber so langsam glaubte er, dass sie einfach nur von ihm besessen war denn anders führte sie sich nicht auf.
Seine Stirn legte sich in Falten als er ihre Worte vernahm und er drehte sich ein wenig zu ihr. Langsam hob er eine Hand an und legte diese vorsichtig an ihren Hals ohne seine Augen von ihr zu lösen. "Das letzte Nacht war nicht nur der Alkohol, Lily. Einige behaupten es immer aber Alkohol ist immer nur der Auslöser für das was man sich im nüchternen Zustand nicht traut", sprach er und zuckte kurz mit seinen Schultern. "Und das letzte Nacht... es war unglaublich." Ein kurzes Lächeln umspielte seine Lippen und sanft schob er ihre Haare nach hinten ehe er mit seinem Daumen die Konturen ihrer Lippen nachzeichnete und sich unbewusst leicht zu ihr herüber lehnte. "Ich weiß nicht wieso oder warum, aber du bedeutest mir mehr als ich selbst glauben will, Lily Collins."

Es war doch verrückt bis vor wenigen Tagen war Taylor aus ihrem Kopf verschwunden gewesen umso länger sie von New York weg war desto besser hatte sie es geschafft sie hatte immer versucht durch andere Dates den Herzschmerz endlich abzuschütteln, hatte es auch geschafft aber dann konnte eine Nacht wieder alles verändern nach so langer Zeit? Eigentlich wollte sie die Worte nicht hören, sie schob es immer noch auf den Alkohol und die Situation , aus reiner Angst. Zwar wusste sie tief im Inneren das er Recht hatte noch sie schob es lieber von sich als es zuzugeben. Bei seinen Berürhungen schreckte sie nicht zurück sondern sah ihn an , sie wollte nachgeben ihm ebenfalls sagen das sie sich genauso fühlt aber ihr Herz war geprägt von dem Schmerz, der ihr schon zugefügt wurde, lieber stieß sie ihn von sich. "dennoch ein Fehler" damit bestiritt sie es nicht, aber nachdem was er sagte brach ihre Fassade ein Stück auf , nur ein kleines Nicken gab sie von sich und sieht ihn an "du wirst mir immer etwas bedeuten Tay" ein kleines Lächeln zeichnetet sich auf ihre Lippen dann sah sie auf seine und seufzte ..eine Nacht und alles hat sich verändert

Auch für ihn war es nicht gerade einfach denn von jetzt auf gleich mischte sie sein gesamtes Leben wieder auf. All die Zeit hatte er sie aus seinem Kopf verdrängt und geglaubt, es auch bei seinem Herzen getan zu haben doch nur eine Nacht reichte aus um alles zunichte zu machen. Seine Gefühle hatten sich nie wirklich geändert das wurde ihm nun wieder bewusst.
Jedoch senkte sich sein Blick wieder als sie ihn von sich schob und ein tonloses Seufzen drang über seine Lippen. Seinen Blick wandte er von ihr ab und blieb noch einen Moment schweigend sitzen. Ein Fehler... Ein Fehler den sie zu bereuen schien im Gegensatz zu ihm doch ändern konnte er es nicht. Seufzend erhob er sich und drehte ihr den Rücken zu. Das Handtuch zog er von seinen Hüften und warf es in die Wäsche bevor er sich seine Klamotten wieder anzog. Sein Hemd knöpfte er zu und drehte sich dabei wieder zu ihr. "Ich werde von hier weg gehen."

Alles was sie wollte war nur nicht mehr verletzt zu werden, doch nach seinen Worten überlegt sie ob es das Wert war , ob es sich lohnt die Angst nach hinten zu stellen um glücklich zu sein natürlich war das Leben niemals perfekt , aber wenigstens für eine gewisse Zeit. Sie sollte etwas mutiger durchs Leben gehen, nach außen hin war sie immer tough hatte keinerlei Ängste , doch wenn es um Lily privat ging dann war das anders. Taylor ging ihr unter die Haut schon seit dem ersten Tag, an dem sie ihn kennen gelernt hatte er ist eine Schwäche von ihr. Sie konnte es in seinen Augen sehen wie sehr es ihn verletzt das sie es immer wieder als ein Fehler bezichnet , sie sah ihn an - es brach ihr das Herz. "Taylor warte " Ihre Augen kniff sie zusammen und legte ihre Hand in seine, das er nicht weiter gehen konnte "Nein, du wirst nirgendwo hingehen, es mag zwar ein Fehler gewesen sein aber ich bereue ihn nicht, weil dieser Fehler mir die Augen geöffnet hat zwar hat mich diese Angst immer begleitet aber es lohnt sich auch mal mutig zu sein ich will nicht das du weg gehst ich will das du hier bleibst, bei mir"

Den Gürtel seiner Hose schloss er und schnappte sich kurz darauf auch noch seine Schlüssel. Er hielt es für das beste, nun einfach zu gehen; irgendwohin wo er wieder einen klaren Kopf bekommen konnte und vielleicht sogar seine Gefühle endlich loszuwerden. Die Frauenwelt war schon eine Sache für sich und seiner Meinung nach viel zu kompliziert. Genau dies war einer der Gründe wieso er sich nicht in eine neue Beziehung stürzen wollte, zumindest bis zu letzter Nacht.
Seinen Blick hob er an als sie auf ihn zu kam und ihre Hand in seine legte wobei seine Stirn sich leicht in Falten legte. Kurz sah er auf ihre Hand und schließlich wieder in ihre Augen welche ihn wieder einmal vollkommen in ihren Bann zogen. Seine freie Hand legte er sanft an ihre Hüfte und ein Seufzen drang über seine Lippen doch er begann zu lächeln. "Warum müsst ihr Frauen eigentlich so kompliziert sein?" Seufzte er leise und strich mit seinem Daumen sanft über ihre Lippen.

Die Hoffnung schon aufgegeben wollte Lilly gerade seine Hand los lassen, also er sich zu ihr umdreht ein lebewohl erwartend sieht sie ihn an doch seufzt leise auf als sie seine Hand an ihrer Mitte legte. Das hatte sie sicher nicht für möglich gehalten, das alles so schnell geht aber sie war auch froh darüber. All die Jahre hatte sie sich leer gefühlt und verloren, aber jetzt seit gestern zum ersten mal wieder lebendig. "Ich schätze das liegt in unserer Natur kompliziert zu sein , wir sind das schwächere Geschlecht - manchmal, schon vergessen?" Ihre Hand legte sich an seine Wange "ist das ein Ja?" Ihre Augen fixierten seine während sie sich leicht an ihn lehnt sie würde ihn jetzt nicht einmal so gehen lassen, nicht weil sie egoitisch war und nur an sich selbst dachte, nein sie dachte auch an ihn vermutlich würden beide so niemals glücklich werden. Bei seinem Daumen an ihrem Mund grinst sie nur leicht"du muss aufhören das zu tun das reibt mich in den Wahnsinn" hauchte sie leise und kam ihm näher

Seinen Blick direkt in ihre Augen gerichtet legte sich ein Lächeln auf seine Lippen und zärtlich fuhr er mit seinen Fingerspitzen über ihre Wange. "Das ist kein Grund, uns immer wieder verrückt zu machen", erwiderte er schmunzelnd und zog sie ein wenig näher an sich während er sein Gesicht leicht gegen ihre Hand legte und seinen Blick nicht einen Moment aus ihren Augen löste und schließlich nickte. "Ich bleibe solange ich kann." Denn sobald der nächste Termin anstand würde er gehen müssen doch die Zeit die ihm bis dahin noch blieb, wollte er mit ihr verbringen.
Ein kurzes Grinsen legte sich auf seine Lippen als er ihre folgenden Worte vernahm und er beugte sich ein wenig zu ihr herunter. "Das tu ich mit Vergnügen, Miss Collins", flüsterte er sinnlich und senkte leicht seine Lider um seine Lippen im nächsten Moment zu einem zärtlichen Kuss auf die ihren zu legen.