"doch genau das können wir am besten " ein zartes Lächeln legte sich auf ihre Lippen während sie ihn ansieht. Diese Antwort reichte ihr aus, klar sie wusste selbst bald wieder los ihren neuen Schnulzenfilm drehen, wie Taylor gesagt hatte aber die Zeit die sie hatten sollte sie nutzen. "das reicht mir" sagte sie leise und legte ihren Kopf schräg. "das weiß ich " erst seufzend dann grinsend blickt sie ihn an legte dann schließlich ihre Lippen auf seine und schloss ihre Augen, verückt was sich alles in einem aufstauen konnte und das nur nach wenigen Stunden. Ihr Körper fühlte sich komisch an ihre Knie weich, ihr Kopf verwirrt und ihre Haut kirbbelt an jeder Stelle dabei klopft ihr Herz wie wild. Ein Kuss von ihm und schon war sie gefangen im Rausch sie lehnte sich gegen ihn , legte ihre Hände in seinen Nacken und lächelte in den Kuss auch wenn er es nicht sehen konnte. Dennoch fühlte es sich verdammt richtig an

Kurz grinste er auf ihre Worte hin und zog sie schließlich näher an seine Brust. "Der erste Typ der euch verstehen kann bekommt von mir nen Orden überreicht", nuschelte er genüsslich und ein schiefes Schmunzeln legte sich auf seine Lippen. Frauen waren so eine Sache für sich die er nie wirklich verstehen würde doch das war ihm in diesem Moment egal. Allein dass sie wollte dass er blieb sorgte dafür dass er sich in ihrer Nähe wohl fühlte und gerade einfach nur glücklich war.
Zärtlich legte er seine Hand in ihren Nacken um sie näher an sich ziehen zu können und mehr von dem Geschmack ihrer weichen Lippen zu bekommen. Dieser eine Kuss reichte aus, dass er ihr vollkommen verfangen war und auch der Gedanke an letzte Nacht brachte ihn leicht zum Grinsen. Niemals würde er es bereuen und jetzt erst Recht nicht. Jetzt wo er ihre weichen Lippen auch im nüchternen Zustand bekam fühlte sich alles nur noch unglaublicher an. Seine Hände fuhren sanft ihre Hüften hinab bis er diese an ihren Hintern legte und sie näher an sich drückte und dabei sein Herz fest gegen seine Brust schlagen spürte.

Seine Aussage belächelt sie nur, denn er tat gerade so als wären Männer einfach aber das waren sie nicht. Es gab die, die immer auf hart machten doch innerlich einen weichen Kern hatten und dann gab es noch die weichen , die einen erdrückten und so weiter. Sie biss sich auf ihre Unterlippen und legte ihren Kopf schräg Menschen waren unergründbare Wesen , nie würde sie jemand wirklich verstehen können weil alle verschieden sind. Alte Gefühle krochen an die Oberfläche alles was sie bisher verdrängt hatte ließ sie wieder nach draußen sie hatte jetzt keine Zweifel mehr deshalb ließ sie es auch zu. Ihr lag eine Bemerkung auf den Lippen , als sie ihre Augen öffnete und ihn so grinsen sah als wüsste sie genau an was er dachte aber sie ließ es stattdessen konzentriert sie sich vollkommen auf den Kuss. Lily hatte keinen Grund irgendwa szu bereuen er hatte Recht mit dem was er gesagt hat im Aukoholrausch taten sie vieles das sie im nüchteren Zustand sich nicht trauten und jetzt traute sie sich sie küsste ihn ohne auch nur einen Tropfen getrunken zu haben. Bei seinem Griff grinste sie fuhr durch seine Nackenhaare und schloss ihre Augen erneut um dann mit ihrer Zunge um Einlass zu bitten.
Dabei zieht sie leicht an seinem Shirt er sollte lieber aufpassen was er tut, sonst kommt ihr innerlicher Puma gleich zum Vorschein :D

Wenn es danach gehen würde so hatte er wohl die perfekte Mischung getroffen. Er war weder zu weich noch zu hart - Romantiker durch und durch und dennoch brauchte er ab und an seinen Freiraum und würde sie niemals bedrücken. Seine Gefühle hatten sich in der letzten Zeit nicht geändert, für ihn war sie noch immer das Beste was ihn je passieren konnte. Kaum dass er ihre weichen Lippen erneut auf seinen empfing gab er sich dem Kuss in vollen Zügen hin und seufzte wohlig ihren Namen. Ein warmer Schauer lief über seinen Rücken als ihre Finger sich in seinem Nacken wiederfanden und mit Vergnügen ging er auf ihr Zungenspiel ein. Den Puma in iht kannte er schon sodass er vor diesem sicher keine Angst haben würde, im Gegenteil ^^

All die bösen Gedanken über Psycho Sarah waren verflogen Lily konzentrierte sich ganz auf den Moment und auf Taylor. Gerade noch schien alles aus dem Ruder zu laufen und jetzt standen sie da und küssten sich , das Leben hatte immer wieder neue Überraschungen zu bieten. Grinsend küsst sie ihn und drückt sich immer näher an ihn heran ihre Hände strich jetzt von seinem Hinterkopf bis runter zu seinem Rücken wo sie dort in sein Shirt fuhr und sich leicht in seinen Rücken krallte , frech biss sie ihm auf die Unterlippe bis sie ihn in ein gieriges Zungenspiel verwickelt.

Na hoffentlich waren jetzt die Türen auch geschlossen, nicht dass gleich wieder ein fremder Besucher in ihrem Schlafzimmer stehen würde und sie in flagranti erwischte xD Doch er vertraute einfach darauf, dass Sarah wütend genug gewesen war um die Tür in die Angel zu knallen sodass er sich nur zu gern dem Kuss hingab. Seine Hände schlang er um ihre Oberschenkel und trug sie schließlich zu ihrem Bett ohne sich von ihren Lippen lösen zu müssen. Leicht grinste er in den Kuss hinein und spielerisch verengten sich seine Augen als er erneut ihre Nägel zu spüren bekam. "Ich hoffe du hast eine gute Erklärung parat wenn ich das nächste Mal oben ohne abgelichtet werde und man sehen kann, dass ich das Vergnügen mit einer Raubkatze hatte", murmelte er grinsend gegen ihre Lippen und doch drückte er seinen Rücken durch um ihr zu zeigen dass es genau richtig war und sie bloß nicht aufhören sollte. Zwar fragte er sich wieso er nach dem Duschen seine Klamotten überhaupt wieder angezogen hatte aber dennoch zog er sich mit Vergnügen sein Hemd aus ehe seine Lippen sich an ihren Hals legten und neckisch begann er über diesen zu küssen und sanft an ihrer nackten Haut zu saugen.

Lily glaubt ein Knallen der Tür gehört zu haben, daher brauchten sie sich um so etwas jetzt keine Gedanken machen. Als er sie hoch hob, hob sie sich bei ihm fest und legt sich dann zurück aber so das sie sich mit ihren Ellenbogen wenigstens noch einbisschen abstützen konnte , so kam sie auf jeden Fall besser an seine Lippen "Warum ich ? du musst das dann erklären nicht ich " frech grinsend sieht sie ihn an und strich über die roten Stellen an seinem Rücken "Sieht doch so viel besser aus" Lily grinste gegen seine Lippen bevor sie ihm bei seinem Hemd half und ihn ansah doch ihre Lippen lösten sich keine Sekunde mehr von seinen Ihre Hände fuhren jetzt über seinen Oberkörper , über jeden einzelnen Muskeln der sich dort befand sie genoss diesen Anblick jedes Mal aufs Neue. Bei seinen Lippen an ihrem Hals seufzt sie wollif auf , genau ihre Schwachstelle er wusste das sie jedes Mal rasend wurde wenn er sie an ihrem Hals küsste ihre Hand krallte sich in seine Haare jede Körperstelle begann zu kribbeln vor Erregung und Verlangen

"Punkt für dich, aber ich muss es erklären können wenn mein Rücken aussieht wie der eines Freddie-Kruger Opfers", grinste er gegen ihre vollen Lippen um diese kurz darauf wieder zu küssen. Damn, es tat ihm unglaublich gut ihre Nägel an seinem Rücken zu spüren und ließ sein Verlangen nur noch weiter ansteigen. Seine Haut geriet in Flammen und begann immer mehr zu brennen je mehr sie ihn berührte. Genüsslich seufzte er gegen ihre nackte Haut und da er genau wusste was diese Küsse an ihrem Hals auslösten, hörte er nicht damit auf. Langsam schoben seine Fingerspitzen sich unter ihr Shirt und zärtlich fuhr er über ihre nackte Haut wobei er wohlig ihren Namen seufzte und seine Hüften dabei leicht an ihr rieb.

Sie lachte erneut gegen seine Lippen"Jetzt übertreib mal nicht, oder du erzählst du hattest Sex mit Freddie Krüger das wär doch ne Option" lachend piekst sie ihn in die Brust und legte ihren Kopf schräg. Ihr Körper war die reinste Zeitbombe bei jeder weiteren Berürhung von ihm drohte sie zu platzen doch wollte sie um keinen Preis das er damit aufhört sie wusste genau was sie tun musste damit er sich genauso fühlt wie sie wenn er sie am Hals küsst sie wusste es und das brachte sie zum grinsen leicht setze sie sich etwas auf und beginnt ganz langsam an seinem Ohrläppchen zu knabbern dabei lässt sie ihre Hand zu seiner Mitte fuhr ein kleines freches Grinsen bildet sich auf ihren Lippen, ihre Hand legte sich auf seinen Schritt sie bewegte diese gegen seine Jeans , das war fast noch schlimmer als eine direkte Berürhung es würde ihn in den Wahnsinn treiben. Ihr Shirt zog sie aus, da dieses sowieso nur im Weg war bevor sie ihre Lippen wieder auf seine drückt, allerdings nicht mit ihrer Bewegung an der Hand inne hielt.

"Ich steh nicht so auf Kerle. Ich vergehe mich lieber an heißen Kolleginnen", grinste er gegen ihre Haut und fuhr mit seiner Zungenspitze zärtlich über diese. Ihr Geschmack war so unglaublich gut dass er nicht genug davon bekam sie immer weiter schmecken zu können und langsam schoben seine Hände sich weiter unter ihr Shirt bis er ihren Bh zur Seite schob um sanft über ihre Brust streichen zu können. Nur langsam löste er sich damit sie sich das Shirt ausziehen konnte ehe er seinen Kopf zwischen ihren Brüsten absenkte und diese genießend mit seiner Zunge zu umspielen begann. Kaum dass sie ihn nach oben drückte setzte er sich und zog sie auf seinen Schoß ohne seine Lippen auch nur eine Sekunde von ihrer weichen Haut zu lösen. Jedoch entlockte sie ihm ein lustvolles Stöhnen als ihre Hand sich an seinem Schritt zu bewegen begann und es machte ihn verdammt wahnsinnig. Es dauerte nicht lange bis sein Blut in seine Leistengegend schoss und seine Jeans enger werden ließ. "Oh Lily..", keuchte er vor Erregung und nur zu gern erwiderte er ihren Kuss und öffnete mit einer schnellen Bewegung den Verschluss ihres Bhs.

Leicht boxte sie ihm gegen die Schulter , lachte und sah ihn an "Ja ich weiß" Ohne das Gesicht zu verziehen strich sie ihm über die Wange und sieht ihn eine kurze weile einfach nur an , ehe sich ihre Lippen erneut auf seine legte und sie gegen seine Lippen stöhnt während er sich an ihrem BH zu schaffen macht. Seine warme Hand auf ihrer Haut zu spüren brachte diese zum brennen dieses Gefühl , das sie letze Nacht die ganze Zeit über hatte kam jetzt zurück es war überwältigend aber auch aufregend schön. Ihren Kopf legt sie in den Nacken und stöhnt genussvoll aus ihre Mitte zog sich bei jeder neuen Berührung bis auf das köstlichste zusammen, das sie es kaum mehr aushielt nur noch etwas anzuhaben. Sein Stöhnen allein turnte sie unheimlich an und verleitete sie dazu gar nicht erst damit aufzuhören. Sie grinst ihn frech an , drückt ihn mit dem Oberkörper zurück auf das Bett und öffnet seine Hose , ganz quälend langsam dabei sieht sie ihm die ganze Zeit in die Augen um ja jede seiner Reaktionen abschätzen zu können. Langsam zog sie ihm die Hose runter bis sie sie von seinen Füßen ziehen konnte und sich wieder auf seine Mitte setze. Wieder legte sie ihre Hand auf den immer dünner werdenden Stoff an seinem Schritt und bewegte diese in kreisenden Bewegungen während ihre Lippen sich einen Weg von seinem Hals bis zu dem Bund seiner Boxer bahnten.

Grinsend sah er zu ihr herab und biss ihr neckisch auf die Unterlippe um sie schließlich wieder sanft zu küssen. Seine Hände fuhren über jede Stelle ihres Körpers welche schon von den lästigen Klamotten befreit war und selbst nach den zwei Jahren hatte er nicht vergessen wie er auch sie um den Verstand bringen konnte. Langsam fuhr seine Zungenspitze ihren nackten Hals hinauf und wieder hinab ehe er diesen mit versöhnlichen Küssen bedeckte und seinen warmen Atem dabei gegen ihre Haut blies. Mit seiner freien Hand fuhr er zum Verschluss ihrer Hose und öffnete diesen um seine Hand kurz darauf in diesen verschwinden zu lassen. Ganz sanft strichen seine Fingerspitzen über den Stoff ihres Höschens während er genüsslich gegen ihre Lippen stöhnte. Tief sah er ihr in die Augen wobei sich die seinen lustvoll verengten und lasziv biss er sich auf die Unterlippe. Nur zu gern ließ er sich seine Jeans von ihr ausziehen und drückte seinen Kopf genüsslich seufzend in die Kissen während er sie nicht einen Moment aus den Augen ließ. Seine Erregung drückte sich deutlich gegen ihre Hand und sanft fuhren seine Hände durch ihr Haar als ihm klar wurde welchen Weg ihre Lippen nahmen und schon jetzt konnte er es kaum abwarten.

Ihre Lippen öffneten sich leicht dabei kniff sie ihre Augen fest zusammen, er konnte es einfach nicht lassen, aber sie genoss es sie genoss die Art wie er sie um den Verstand brachte in dem er nicht einmal viel machen musste, seine Anwesenheit reichte schon um sie aus dem Konzept zu bringen doch Lily wich nicht von ihrem Weg ab. Sie biss sich selbst auf die Unterlippe bis sich ihre Lippen wieder zu einem Kuss vereinen grinsend drückt sie sich nur noch weiter in seinen Schoß, konnte deutlich spüren wie er immer weiter wuchs. Ein lustvolles und begieriges Stöhnen drang gegen seine Lippen als seine Hand in ihrer Hose verschwand Lily sag ihn gierig an und drückte ihre Lippen erneut auf seine um ihn in einen Kuss zu verwickeln doch dann löscht sie sich von seinen Lippen und küsste jede Körperstelle an die sie im Moment kam ihre Lippen fuhren erst nekisch über seinen Hals, sie biss leicht hinein ehe sie die STelle versöhnlich mit einem Kuss bedeckt und ihn dabei die ganze Zeit im Auge behielt. Weiter führten sie ihre Lippen über seinen muskolösen Oberkörper, bis zu seinen Bauchmuskel dort strich sie mit ihrer Zunge über jede einzelne bis sie an dem Bund seiner Boxer angekommen ist diese mit einem Ruck von seinem Hintern schob und mit ihren Finegrspitzen quälend langsam über seine Erregung strich, diese dann letzendlich in ihre Hand nahm und zum Schluss leicht mit ihrer Zunge darüber fuhr. Frech grinsend sieht sie zu ihm auf, ehe sie seine Erregung ihn ihren Mund verschwinden ließ. Er brachte eben den Puma aus ihr heraus

Ihre Wirkung auf ihn war nicht minder schwach wie seine auf sie. Sie machte ihn allein mit ihrem Lächeln schon total wahnsinnig und er liebte es, wenn sie die Raubkatze aus sich hervor brachte. Sanft verwöhnte er sie weiterhin und stöhnte genüsslich bei ihren Berührungen welche ihn vollkommen um den Verstand brachten. Leise stöhnend streckte er ihr seinen Hals entgegen und keuchte erregt bei ihren Bissen und genüsslich stöhnend fuhren seine Hände durch ihr dichtes Haar. Grinsend sah er kurz zu ihr herab als sie ihm seine Shorts vom Körper zog doch im nächsten Moment entwich ein lustvolles Stöhnen seinen Lippen als ihre Finger sich um seine Erregung schlossen. Ihren Namen stöhnend sah er mit verengten Augen zu ihr herab als sie seine Erregung kurz darauf zwischen ihre Lippen nahm und nur zu gern drückte er seine Hüften näher an sie und genoss ihr Tun in vollen Zügen. "Oh Lily!" Keuchte er lustvoll und vergrub seine Hände in ihrem Haar. Verdammt war sie heiß!

Sie genoss es vollkommen ihn so zu sehen , so erregt und ihr vollkommen ausgeliefert sie konnte jetzt so gut wie alles tun um ihn wirklich außer Rand und Band zu bringen und das war ihr Plan. Lily kannte so etwas eigentlich gar nicht an ihr, diese wilde Seite die jedes Mal wenn sie mit ihm zusammen ist zum Vorschein kommt , aber sie wehrte sich auch nicht dagegen weil es sie unglaublich anturnt. Das sie da etwas tat, von dem andere nur den Kopf schütteln würden war ihr scheiß egal sie wollte ihn verwöhnen und das tat sie auch. Noch etwas unbeholfen begann sie mit ihrer Zunge weiter über seine Erregung zu fahren doch schnell verflog dieser Unmut und wandelte sich in Erregung um sie grinste immer noch frech als sie ihn ganz in ihrem Mund versenkte und bewegte ihren Kopf auf und ab. Ihre freie Hand legte sie auf seinem Oberschenkel ab doch ab und zu musste sie Luft holen weswegen sie sich einmal mit der Zunge über die Lippen strich. Dies wiederholt sie so lange, bis sie dachte er würde platzen, jetzt sollte das noch nicht passieren Lily wollte auch noch ihren Spaß haben. Grinsend küsst sie sich wieder von seiner Mitte nach oben zu seinen Lippen legt seine Hände bestimmtend auf ihren Hintern und fährt mit dem Zeigefinger über seine Lippen nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte. Die ganze Zeit über verlor sie ihr freches Grinsen nicht , sie fühlte sich absolut wohl in ihrer Haut das konnte er sicher spüren.

Lange konnte er ihrem Blick nicht standhalten denn dazu sah sie in diesem Moment einfach zu heiß aus. Stattdessen drückte er seinen Kopf lustvoll stöhnend in den Nacken und zog sanft an ihrem Haar je mehr seine Erregung in ihrem Mund versank. Genussvoll stöhnte er ihren Namen und er liebte es einfach nur, diese Art zu spüren zu bekommen welche ihr niemand sonst zutrauen würde. Die brave und unscheinbare Lily war in solchen Dingen ein verruchtes kleines Biest und es gefiel ihm mehr als nur gut. Seine Muskeln spannten sich bis aufs äußerste an und er biss sich verlangend auf die Unterlippe während seine Erregung langsam zu pulsieren begann. Wenn sie so weiter machte dann würde er schon in ihrem Mund kommen doch er verzehrte sich danach, sie richtig spüren zu können und wie als könne sie Gedanken lesen löste sie sich kurz darauf von ihm. Da er es nicht lange aushielt, riss er ihr kurz darauf die restlichen Klamotten vom Leib. "Ich will dich so sehr", raunte er lüstern gegen ihre vollen Lippen um diese im nächsten Moment wieder zu küssen und nur zu gern legten sich seine Hände an ihren Hintern um ihre Hüften auf sich zu bewegen.

Ihr Unterleib zog sich jedes Mal zusammen wenn er ihren Namen sagte, jedes Mal auf dieselbe Art und jedes Mal voll bloßer Erregung. Grinsend bahnte sie ishc zurück einen Weg zu seinen Lippen setze sich wieder auf ihn und legte ihre beiden Hände auf seine Wangen damit er sich nicht gleich von ihr lösen konnte. Dieses Mal konnte sie alles viel intensiveren spüren, der Alkohol hatte die Wirkung etwas verblasst doch jetzt war sie richtig anwesend und konnte es kaum abwarten. Jede neue Berürhung brachte ihr Blut in Wallung, sie wollte nichts anderes mehr als ihn voll und ganz spüren zu können. Er machte sie wahnsinnig , richtig rasend sie spürte in an ihrer Mitte dabei stöhnet sie laut auf, sie würde noch durchdrehen seine nackte Haut an ihrer zu spüren, all das. Ihre Lippen bewegten sich leidenschaftlich und gierig auf seinen "dito"haucht sie gegen seine Lippen

Der Alkohol spielte nun keine Rolle mehr denn er ließ sich nur von seinen Gefühlen leiten. Alles in ihm verzehrte sich nach ihr und nach dem Gefühl sie vollkommen auszufüllen. Leidenschaftlich erwiderte er ihren Kuss und seine Nägel bohrten sich fest in ihre Haut während er genüsslich auf ihre Unterlippe biss. Leicht grinste er in den Kuss hinein und seine Augen verengten sich spielerisch als er ihre Worte vernahm. Ihre Hüften umfasste er mit seinen Händen und ließ ihr Becken schließlich auf seines sinken wobei er genüsslich ihren Namen stöhnte. Dass er dabei wieder das Kondom einsparte war ihm in diesem Moment vollkommen egal denn sein ganzer Körper verzehrte sich nach ihr. "Fuck!" Stöhnte er lustvoll und drückte sie näher an sich als er sie vollkommen spüren konnte und keuchend blies er seinen Atem gegen ihre Haut um sie kurz darauf schnell auf sich zu bewegen.

Lily konnte es kaum erwarten ihn endlich spüren zu können, auch wenn es noch nicht allzu lange her ist das dies konnte , war es zu ihrer persönlichen Droge geworden - seine Berürhungen und ihn zu spüren. Immer wieder kam ein ersticktes Stöhnen aus ihrem Mund bis er sie dazu brachte sich auf ihn zu setzen dann stöhnte sie etwas lauter und legte ihre Hände auf seinem Oberkörper ab legte den Kopf dabei in den Nacken und kniff die Augen zusammen. Kurz beugt sie sich zu ihm nach unten um ihre Lippen zu einem Kuss zu vereinen bevor sie anfängt sich selbstständig auf ihm zu bewegen , besser gings es alleridings wenn sie sich aufrichtet und sich etwas nach hinten lehnt. So bewegte sie sich immer schneller, passte irgendwas das Tempo an biss sich auf die Unterlippe und wurde wieder schneller.

Dieses Mal war es noch viel besser als letzte Nacht denn nun wusste er genau was er tat. Es fühlte sich unglaublich an sie in seiner vollen Länge ausfüllen zu können und nur zu gern drückte er seinen Kopf in die Kissen während seine Nägel sich in ihre Haut gruben. Verlangend biss er sich auf die Innenseite seiner Wange und brachte unter einem Stöhnen ihren Namen hervor. Seine Muskeln spannte er an und sah zu ihr auf; fixierte sie mit seinem Blick und kaum dass sie sich zurücklehnte legten seine Hände sich auf ihre Brüste um diese drängend zu massieren. Sein ganzer Körper geriet in Flammen und er konnte nicht fassen, dass es sich so unglaublich gut mit ihr anfühlen konnte dass er süchtig danach werden konnte. Fest brachte er sich ihr entgegen und gab sich ihren Bewegungen vollkommen hin welche ihn einfach nur wahnsinnig machten.