es war zwar schon spät aber ich hatte halt lust noch auf einen cafe und deshalb endschied ich mich halt zum Starbucks zu gehen,aber auch nicht lange zu bleiben .
ich öffnete die Tür und es war wie leer die meisten waren zu hause,deshalb konnte ich auch direkt zum thresen gehen und mir den cafe bestellen wo ich auch direkt bezahlte und kurz drauf bekam ich dann auch meinen cafe ich setzte mich nur kurz auf einen der stühle

Es war seltsam in New York zu sein und auch wenn er hier schon seit einiger Zeit lebte, vermisste er dennoch England und auch seine Familie. Mit ihnen in Kontakt zu bleiben war zwar möglich, doch aufgrund seines Jobs konnte er nicht so oft mit ihnen telefonieren oder sie sehen. Nur selten war es ihm in den letzten Monaten gelungen sie mal zu Gesicht bekommen indem sie zu ihm kamen doch auch das ging nicht immer.
Umso zufriedener war er, dass er gerade eben wieder mit Neuigkeiten von Zuhause versorgt worden war und erfahren hatte, dass es seinen Schwestern und auch seinen Eltern mehr als gut ging. Sie waren in das Haus gezogen welches er ihnen geschenkt hatte und auch wenn sie es nicht wollten, dass er sein verdientes Geld für sie ausgab, ließ er es sich nicht nehmen ihnen immer mal wieder etwas zukommen zu lassen. Mit einem gut gelaunten Grinsen auf seinen Lippen nahm er direkt den Weg ins Starbucks um sich einen Kaffee zu gönnen und die freie Zeit zwischen den Drehs in Ruhe entspannen zu können. Er setzte sich auf einen der Barhocker am Tresen und bestellte sich seinen Kaffee bevor er seine Arme ineinander verschränkte und diese auf dem Tresen ruhen ließ um seinen Blick schweifen zu lassen.

Zwischen den Proben für das neue Broadway-Theater-Stück, indem ich mitspielte, schlich ich mich aus dem Theatergebäude und schlenderte über den Broadway in den nächsten Starbucks, den ich sah. Da ich nicht unbedingt meine Pause damit verbringen wollte, mich mit Fans zu beschäftigen, sollte das eigentlich eher eine schnelle Angelegenheit sein, doch als ich am Tresen stand und mir einen Kaffee bestellte, ließ ich kurz meinen Blick scheifen. Und der landete dann auf einer mir sehr bekannten Person. Sofort musste ich grinsen. Ich wusste, dass Rupert in New York war, aber ich hatte nicht erwartet ihn hier zufällig zu treffen. MIt meinem Kaffee in der Hand lief ich die paar Schritte zu ihm und setzte mich dann neben ihn. Lächelnd machte ich ihn dann auf mich aufmerksam, in dem ich meine Schulter leicht an seine stieß. "Morgen Rupert" sagte ich dann grinsend.

Dankend nahm er seinen Becher entgegen und nahm einen kurzen Schluck von seinem Kaffee während er die freie Zeit genoss in der ihm niemand auf die Nerven ging und auch seine Fans ihn nicht belagerten. Auch wenn er sie alle irgendwie liebte konnte es manchmal ziemlich lästig sein wenn sie ihm keine ruhige Minute mehr gönnten.
Eine ziemlich bekannte Stimme riss ihn aus seinen Gedanken und leicht zog er eine Augenbraue nach oben. Rupert brauchte einen Moment um zu erkennen dass es sich nicht um ein Double stand sondern dass Dan wirklich neben ihm saß und sofort begann er zu grinsen und begrüßte ihn mit einer kurzen Umarmung. "Mit dir hatte ich echt nicht gerechnet", erwiderte er grinsend und drehte sich leicht in seine Richtung. "Was machst du denn hier? Lange nicht gesehen."

Mein Grinsen wurde nur noch breiter, als Rupert mich erkannte und mich in eine Umarmung zog. "Ich auch nicht mit dir Kumpel" gab ich lachend zu, als ich meinen arm über seine Schulter schmiss. "Die Proben für The Crippet of an Inishmaan haben diese Woche angefangen. Und was genau machst du grad?" fragte ich ihn. Denn auch wenn wir regelmäßig Kontakt hatten, war es schwer den Überblick über alles zu behalten. " Viel zu lange" stimmte ich ihm dann grinsend zu.

// Sooo ich bin dann mal weg :) bis später!

"Du weißt doch - mich wird man nie wirklich los", erwiderte er mit einem Grinsen auf seinen Lippen und nahm einen Schluck aus seinem Becher bevor er seinen Blick wieder an seinen Freund wandte und bei seinen Worten tippte er sich mit der flachen Hand gegen seine Stirn, so als kleine Selbstohrfeige :D "Aber klar, du bist doch jetzt einer der ganz großen, am Broadway und so", grinste er und schüttelte leicht seinen Kopf. Manchmal fragte er sich wirklich wo die Zeiten hin waren in denen sie als Kinder über die Leinwand gesprungen waren xD "Ich dreh gerade The Necessary Death of Charlie Countryman ab und geh dann wieder zurück nach England, zumindest solange bis was neues kommt", antwortete er und neigte seinen Kopf ein wenig zur Seite. "Was gibt's sonst so neues bei dir? Hast du was von den anderen gehört?"

"Ist auch gut so" erwiderte ich grinsend. Denn ich wollte ihn auch nicht loswerden. Emma und er waren einfach wie Bruder und Schwester für mich. Dann lachte ich. "Oder so ähnlich" Ich fuhr mir durch die Haare und sah dann auf meine Kaffe, während ich den Becher hin und her drehte. "Naja ursprünglich sollte Equus noch mal aufgeführt werden. Aber ohne Richard..." ich zuckte mit den Schultern. Nicht nur Rupert fragte sich wo diese Zeiten hinwaren, sondern auch ich. "Stimmt. Hattest du erzählt. Wie läufts?" Ich sah ihn wieder an und nickte dann. Nach England würde ich auch wieder zurück kehren, nachdem ich mit allen Projekten hier fertig war. ICh dachte kurz nach. "Nichts eigentlich. Theaterproben und Interviews, sonst ist eigentlich nicht viel los. Und naja nur von Emma, aber nichts ausergewöhnliches"

Ein kurzes Lachen drang über seine Lippen und da musste er ihm schon Recht geben. Es war schön, ihn seit langem mal wieder zu sehen und wer weiß - vielleicht lief man auch bald wieder einem der anderen über den Weg. Manchmal wünschte er sich, dass es vielleicht eine Art Fortsetzung gab oder eine Art Zwischensequenz. Jedenfalls vermisste er die Drehtage mit den anderen und solche Zeiten hatte er seit dem nicht mehr erlebt.
Leicht nickte er bei seinen Worten und wandte seinen Blick in seine Richtung. "Bisher ganz gut. Ich hoffe, dass es dann auch gut ankommt", schmunzelte er und überlegte einen Moment. "Tom steht anscheinend darauf, die bösen Jungs zu spielen. Zumindest hat er in Planet der Affen Prevolution wieder einmal so eine Rolle gespielt", schmunzelte er und schürzte leicht seine Lippen. "Und Emma wollte glaube ich wieder studieren."

Eine Fortsetzung oder ähnliches wünschten wir uns alle. Für uns war das ja nicht nur irgendein Film, wir waren am Anfang noch so klein. Über die Jahre waren wir eine richtige Familie geworden. Ich vermisste das einfach. Und meine anderen Crews waren auch toll, keine Frage, aber mit der Harry Potter Crew konnte einfach keiner mehr mithalten. "Freut mich. Und wird schon. Mit wem arbeitest du daran?" fragte ich dann nach. Lachend sah ich Rupert an. "Ach komm, Tom steht total drauf den Bösen zu spielen." meinte ich und nickte dann. "Ja hab ich auch gehört. Aber das war auch irgendwie klar. So ist sie nun mal" Emma war wirklich perfekt für Hermine gewesen und das merkte man immer wieder.