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Seit dem ersten Tag wussten wir beide das es gewiss nicht einfach werden würde ein Privates Leben zu haben geschweige denn, eine private Beziehung und Ehe zu führen, doch gaben wir uns die beste Mühe und ich fand das es uns ganz gut gelang. Man las über uns nicht annähernd so viel in den Zeitungen wie über andere Paar der Traumfabrik. Wir besaßen kein Hauspersonal das sich verplappern konnte und wir trugen Streits auch nicht in die Öffentlichkeit. Ich wusste das Channing immer mal wieder seine Probleme mit alle dem hat, unser Privateleben war ihm ein Heiligtum und das wusste ich zuschätzen. Versuchte alles Geheimzuhalten, erzählte nur den engsten Freunden wo wir waren oder was los war. Versuchte nie die Aufmerksamkeit zu erregen wenn er irgendwo unterwegs war und versuchte mich zu schützen wenn wir mal wieder von Papparazzis überrannt wurden.
Es war keine normale Ehe die wir hatten, doch es war unsere. Mit all Ihren Ecken und Kannten. Eine Ehe die ich immer wieder eingehen würde. Eine Ehe mit dem Mann dem ich immer wieder mein Herz schenken würde und immer wieder Ja zu ihm sagen würde.
Glücklich lächelnd sah ich kurz hinunter auf unsere Hände und dann zu Chann. Die freude über die gemeinsame Zeit war ihm anzusehen, er lächelte wie ein kleiner Junge und auch ich konnte kaum aufhören, wie jedesmal wenn wir nach langer Zeit endlich wieder zusammen waren.
Die Tatsache das er nur selten wirklich Zuhause war belastete mich nicht mehr so schwer wie noch zu beginn. Immerhin war ich ja nie ganz alleine. Wir telefonierten, Skypten so oft es ging und unsere Hunde waren ja auch noch da und leisteten mir Gesellschaft. Innerlich musste ich lachen. Immer wenn er verreiste und ich ihn nicht begleiten konnte fand ich irgendwo ein Briefchen von ihm.
Einen Liebesbrief auf dem Bett oder einen Post it mit einem Herz an meinem MacBook. Ich liebte diese Gesten von ihm.
Die Tatsache das er schon drüber nachdenken musste was er gemacht hat, ließ mich auflachen. Nicht mal 24 Stunden waren vergangen und er musste überlegen was geschehen war.
Doch dann sah ich ihn ein wenig verdutzt an. Er hatte aufgeräumt? Der sonst so Chaotische Channing Tatum? Der Mann der, kaum da die Haustür ins Schloss fiel, jegliche Sachen im gehen Auszog und liegen ließ, hatte aufgeräumt. "Kannst du das wiederholen?" bat ich ihn mit einem ungläubischem Blick. "Du hast aufgeräumt?" ich war beeindruckt. Er überraschte mich.
Das Auto war kaum geparkt da hörte ich schon die ersten Kameras klicken. Ich sah zu meinem Mann. "Unser Tag." wiederholte ich meine Worte von Vorhin und stieg aus dem Wagen. Inruhe ohne die Fotografen zu beachten holte ich meine Handtasche vom Rücksitz des Jeeps und wartete auf Channing. Kaum da er bei mir war, nahm ich seine Hand und wir machten uns auf. Auch wenn es nicht geplant war und ich eigentlich nur bummeln wollte, landete ich in meinem Lieblingsladen hier in New York. Was mich angelockt hatte? Heels. Meine geliebten Schuhe, die mir ein paar Zentimeter Körpergröße dazu mogelten. Ich würde meine Schuhe nie wieder hergeben, zum leidwesen meines Mannes. ^^

Die ganze Fahrt zu Shoppingmall war eine Super, süße Konstellation aus liebevollen Gesten, romantischen Worten, verliebten Blicken und unserer ganz privaten zeit - nur für uns.
Ich hasste es regelrecht mein Privatleben mit der Öffentlichkeit teilen zu müssen.
Paparazzis, Fans und Autogrammjäger Rissen sich förmlich darum Teil unseres Lebens zu sein. Doch wieso verstanden diese es nicht, dass wir auch zeit zusammen verbringen wollten ohne Kameras und Fans?!
Jenna holte mich zurück ins hier und jetzt und wieder einmal schmunzelte ich vor mich hin. Natürlich glich ich einem kleinen Jungen, doch warum auch nicht? Ich liebte meine Frau und mein leben und genoss es umso mehr zeit mit meiner Frau zu verbringen.
Kaum das ich einen Parkplatz auskundschaftet hatte, sah ich bereits die Paparazzos die sich am Gehweg sammelten. "Na toll..." Murmelte ich unschwer abgeneigt über diese Belagerung. Doch sogleich hörte ich Jennas Worte und wieder einmal
Schaffte sie es mich zum Lächeln zu bringen "danke mein Schatz! Nur wir zwei." Und sogleich besiegelte ein romantischer Kuss meine Worte.
Kaum das Jenna die Tür öffnete hörten wir bereits das klicken der Kameras, naja sie Taten eben ihre Jobs... Schnellen Schrittes folgte ich meiner Frau aus dem Auto, eilte zu ihr und versuchte sie vor den Belagerungen der Paparazzos zu schützen. Während sich unsere Händen fanden und ineinander verschrenkten, lächelte ich ihr entgegen und murmelte nur zu ihr "ich liebe dich!".
Kaum das ich gucken konnte waren wir auch schon in einem dieser Super teuren Schuhgeschäfte. Jenna liebte diese Schuhe und ich hatte große Mühe den Unterschied zwischen diesen Louis', Jimmys und Co. Für mich waren das Schuhe - für meine Frau eine Leidenschaft.
Die Tür flogt hinter uns ins schloss und sofort atmete ich durch. Ich schaute schelmisch grinsend zu Jenna und entgegnete ihr sogleich mit den Worten "Willkommen im Paradies Baby!" Und wieder einmal schmunzelte ich nur so vor mich hin. Ich ließ Ihre Hand los, sodass sie Problemlos in Ruhe stöbern konnte - in der zeit hielt ich Ausschau nach einem Stuhl oder einem Sofa zum Warten.





Ich griff nach der Hand meines Mannes ohne mich auch nur von den drängenlnden Massen beeindrucken zu lassen. Verlieb Lächelnd sah ich zu Chann. Das ihm dieser Rummel nicht passte sah ich ihm an und kurz drückte ich seine Hand.Ein lächeln legte sich auf seine Lippen und ebenso auf meine."Ich dich auch Schatz." eng an seiner Seite schlenderten wir los. Ich war froh das mein Mann bei mir war, niemand wagte es uns auch nur zunahe zu kommen.
Die Tür zum Kaufhaus schwang auf und ich war froh der Masse entkommen zu sein und auch Channing sah wesentlich erleichteter aus. Er grinste und hieß mich im Paradies Willkommen. Leise lachend küsste ich meinen Mann ehe ich zwischen Regalen und Kartons verachwand, meinen Mann jedoch nicht aus den Augen lassend. Typisch Mann war das erste was er ansteuerte die 'Männercouch'.
Das war eines der schönen Dinge an ihm, er ließ mich machen umd ließ meinem Schuhtick freien Lauf. Schnell hatte ich mich in zwei Paar verliebt und stand vor dem Spiegel die neuen schuhe an den Füßen, unschlüssig welches Paar ich kaufen sollte. Hilfe suchend sah ich mich nach meinem Mann um.Wo steckte mein Privater Shoppingberater? ^^

Während ich einen idealen und bequemen Platz auf der 'männercouch' einnahm beobachtete ich das Treiben und Gewusel im Schuhladen. Die Frauen wirkten hier förmlich wie ferngesteuert, Doch sie lächelten und freuten sich, Sodass man hier nicht einmal ansatzweise auf die Idee kam zu zweifeln.
Auch meine Frau blühte hier förmlich auf und als ich diese aus sicherer Entfernung beobachtete entrang mir ein liebevolles schmunzeln. Das war meine Jenna wie sie leibt und lebte und dafür liebte ich sie umso mehr.
Nach und nach gesellten sich immer mehr wartende Männer um mich und ließen ihren Freundinnen und Frauen den freiraum den diese brauchten. Als ich Jenna wieder ins Visier nahm erkannte ich auch die beiden neuen Schuhpaare an ihren Füßen und wieder musste ich Grinsen. Schnell zeigte sie sich im Spiegel, drehte sich abwechselnd in beide Richtungen, betrachtete ihr Spiegelbild und drehte einen nach dem anderen Fuß immer wieder sodass sie diesen aus einem anderen licht wahrnehmen konnte. Es war typisch Frau, doch dafür liebte ich meine^^.
Sofort stand ich von meinem Platz auf, ging ein paar Schritte auf sie zu und nahm sogleich ihren fragenden Blick auf. "Ich finde die rechten gut!" Und deutete dabei auf ihre rechte Seite, nicht auf meine. "Die stehen dir wirklich gut Baby!" Bekräftigte ich meine vorherigen Worte, doch reinreden wollte ich ihr schon gar nicht, immerhin war sie die Shopping Queen von uns beiden und kannte sich bestens auf dem Gebiet aus.
Während ich mich etwas lässiger, wartend an die Wand lehnte und meiner Frau beim anprobieren zu schaute fiel mir sogleich die kommende Veranstaltung ein "Schatz, die könntest du doch Vllt nächste Woche auf der AMFAR gala tragen! Jeff meinte dies sei eine wichtige Charity Veranstaltung auf der wir uns unbedingt sehen lassen sollten!" Schoss es sogleich zwischen meinen Lippen hervor. Jeff war seit Jahren mein Manager und eng mit uns befreundet, Jenna und ich Vertrauten ihm blind und mir persönlich lag seine Meinung sehr am Herzen.





Immer noch unschlüssig stand ich vor dem Spiegel. Die Entscheidung fiel mir sichtlich schwer. Beide Schuhe hatten etwas an sich. Und am liebste hätte ich beide mitgenommen, doch das hatte ich mir selbst verboten. Anderenfalls müssten wir irgendwann ausbauen damit meine Schuhe genug Platz hatten in unserem Zuhause. Sie nahmen jetzt schon eine menge Platz ein. Wieder sah ich in den Spiegel sah mich an und dann wieder auf die Schuhe.
Nochmal sah ich mich nach meinem Mann um, doch sein Platz auf der Couch war leer. Ich entdeckte ihn ein Regal weiter, auf mich zukommend.
"Die rechten?" wiederholte ich fragend und sah grübelnd auf den Schuh hinunter. Erst als Chann meinte sie würden mir stehen, sah ich ihn glücklich lächelnd an.
"Findest du?" ich drehte meinen Fuß nochmal ein Stück vor dem Spiegel.
Ich griff nach dem zweite Schuh und wechselte den Linken aus. Die Schuhe machten mich 10cm größer.
"AMFAR? Da sollten wir definitiv hin gehen." sofort drehte ich mich zu meinem Mann um und ging einen Schritt auf ihn zu. Von der Idee war ich Begeistert. Charity war einer der schönsten Gründe für eine solche Veranstaltung. Lächelnd stellte ich mich vor Ihn, meine Hände auf seiner Brust. "Ich nehme die Schuhe." glücklich über beide Ohren strahlend küsste ich meinen Mann. "Und dann kümmern wir uns darum das du auf der Gala Vernünftig aussiehst." ein Anzug musste her. Und da ließ ich auch nicht mit mir Diskutieren.

sie kam in die stadt, wollte mal wieder sich ein paar kleidungsstücke kaufen. sie hatte immer ihre leute in der nähe gehabt die für sie sorgten wegen der sicherheit. hin und wieder mal traf sie auf ein paar fans, die ein autogramm wollten und natürlich auch ein foto. dies bekamen die fans auch immer von ihr. sie hatte sich immer ein klein wenig gefreut. sie kam in ein kleider geschäft und wurde auch gleich nett empfangen, wie immer wenn sie hier war. sie sprach ungefähr ihre wünsche und vorstellungen aus und wurde dann durch den laden geführt und bekam dann einige kleidungsstücke vorgezeigt und dachte nach. sie sah sich immer die neusten sachen genau an.
doch sie bekam auch hin und wieder ein glas champagner wie heute. wie sehr sie den champagner mochte. sie unterhielt sich mit ihrer pr agentin und bekam dann 4 neue kleider vorgezeigt von ihrem lieblingsdesigner. natürlich nahm amanda sich sehr viel zeit fürs shoppen und probierte diese auch gleich mal an. zwei kleider gefielen ihr besonders gerne. das eine würde sie höchst wahrscheinlich für die charity veranstahltung anziehen. sie zeigte sich mal den verkäufer und ihrer pr agentin und strahlte förmlich. " wie findet ihr das?" fragte sie mal nach, ihre pr agentin war glatt wie eine shopping freundin gewesen, sie kannte amanda schon sehr lange daher hatte sie diese auch sehr gern bei sich beim shoppen.

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